Für „Veronica“ arbeite ich mit den Regisseuren Thomas und Fergus Riordan zusammen. Dieser Kurzfilm zielt darauf ab, die Beziehungen zwischen Erinnerung und Trauma aufzuzeigen und gleichzeitig die kreative Bedeutung der historischen Landschaft im Norden Madrids zu untersuchen.
Veronica, eine Frau Mitte zwanzig, ist Patientin in einer psychiatrischen Klinik im Madrid der 1970er Jahre und leidet an dissoziativer Amnesie. In dieser grausamen und doch bezaubernden Umgebung lernt sie, ihre verlorenen Erinnerungen durch Flamenco zu rekonstruieren.
„Veronica“ ist eine unabhängige Produktion und startet gerade ihren Festival-Run.